Tesla verkauft Bitcoin zu früh und verpasst Millionen-Gewinn
Der Elektroauto-Riese Tesla hätte mit seinem Bitcoin-Investment deutlich mehr verdienen können.
Im Jahr 2022 entschied sich Tesla, einen Großteil seiner Bitcoin-Reserven zu verkaufen – und zwar zu einem Zeitpunkt, als der Kurs bei rund 20.000 US-Dollar lag. Seitdem hat sich der Wert von Bitcoin fast vervierfacht und erreichte zwischenzeitlich neue Rekordhöhen.
Hätte Tesla seine Bitcoin-Position gehalten, wären laut Experten Milliarden-Gewinne möglich gewesen. Das gibt Anlass zu Diskussionen über die richtige Strategie beim Investieren in Kryptowährungen.
Der Fall zeigt, wie schwer es ist, den perfekten Zeitpunkt zum Kaufen und Verkaufen im Kryptomarkt zu treffen. Selbst erfahrene Unternehmen wie Tesla können von der unberechenbaren Kursentwicklung überrascht werden.
Viele Anleger sehen Teslas Schritt im Nachhinein als verpasste Chance. Gleichzeitig erinnert der Fall an die Risiken, sich zu stark von kurzfristigen Marktbewegungen leiten zu lassen.
„Der Bärenmarkt hat auch die Nerven erfahrener Akteure wie Tesla auf die Probe gestellt. Geduld zahlt sich im Kryptobereich oft aus“, kommentiert ein Branchenexperte.
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