Solanas ETFs: SEC zögert Entscheidung weiter hinaus
Die US-Börsenaufsicht SEC verzögert erneut die Entscheidung über einen börsengehandelten Solana-Fonds (ETF).
Eigentlich hatte der Krypto-Assetmanager Grayscale auf eine Zulassung in naher Zukunft gehofft. Nun muss das Unternehmen mindestens bis zum 10. Oktober 2025 auf grünes Licht warten.
Währenddessen nutzt der Mitbewerber Invesco Galaxy die Verzögerung und reicht seinerseits einen eigenen Antrag für einen börsengehandelten Solana-ETF bei der Cboe-Börse ein. Das verstärkt den Wettbewerb um den ersten genehmigten Solana-basierenden ETF in den USA.
Mit ETFs auf Kryptowährungen können Anleger über die Börse in Digitalwährungen investieren, ohne die Token direkt zu besitzen. Die Genehmigung solcher Produkte gilt als wichtiger Schritt für mehr Regulierung und Zugang im Krypto-Markt.
SEC-Entscheidungen zu Krypto-ETFs werden von Branchenbeobachtern zunehmend kritisch verfolgt, da sie als Zeichen für die Öffnung oder Ablehnung digitaler Vermögenswerte gelten.
„Die ETF-Anträge um Solana zeigen das wachsende institutionelle Interesse an alternativen Krypto-Assets“, kommentiert ein Branchenexperte.
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