US-Justiz gibt Entwarnung für Krypto-Investor Dragonfly
Die US-Justizbehörde (DOJ) plant keine Anklage gegen Dragonfly wegen dessen früherer Investition in Tornado Cash.
In den letzten Wochen hatten Anleger befürchtet, dass Dragonfly nachträglich strafrechtlich verfolgt werden könnte, da das Unternehmen in der Anfangsphase in den Datenschutz-Dienst Tornado Cash investierte. Das Department of Justice (DOJ) stellte nun jedoch klar, dass keine Ermittlungen oder Anklagen gegen Dragonfly in diesem Zusammenhang vorgesehen sind.
Diese Klarstellung dürfte viele Investoren aufatmen lassen, denn zuvor gab es große Unsicherheiten über mögliche rechtliche Konsequenzen für frühe Unterstützer von Tornado Cash. Die Plattform stand zuletzt international im Fokus, weil sie Blockchain-Transaktionen anonymisiert und dadurch auch von Kriminellen genutzt wurde.
Trotz der eindeutigen Aussage des DOJ bleibt bei Investoren eine gewisse Unsicherheit bestehen, ob Regulierungsbehörden zukünftig auch andere Blockchain-Projekte oder Investoren ins Visier nehmen könnten. Gerade für den Bereich Datenschutz- und Blockchain-Technologien könnte dies eine „abschreckende Wirkung“ entfalten.
„Die FBI-Bestätigung bringt zwar Beruhigung, trotzdem werden Investitionen in innovative Blockchain-Projekte aktuell noch immer mit großer Vorsicht betrachtet“, schätzt ein Branchenexperte.
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