FTX und Alameda setzen auf Ethereum-Staking vor Rückzahlungen
Die bankrotten Kryptounternehmen FTX und Alameda Research haben 20.736 Ethereum (ETH) gestakt und überraschen damit den Markt.
Das Ethereum-Staking ist Teil der laufenden Strategie zur Verwaltung der verbliebenen Vermögenswerte während des Insolvenzverfahrens. Beide Firmen mussten in den letzten Jahren Insolvenz anmelden und stehen nun vor der Aufgabe, Gläubiger auszuzahlen.
Durch Staking können FTX und Alameda potenziell zusätzliche Renditen generieren, während die endgültige Auszahlung an Geschädigte vorbereitet wird. Dies kann jedoch auch die Zeit bis zur Auszahlung verlängern, da gestaktes ETH für einen bestimmten Zeitraum gebunden ist.
Experten sehen die Maßnahme als Versuch, die fehlenden Vermögen durch Staking-Erträge teilweise auszugleichen. Allerdings ist unklar, wie stark sich das auf die Rückzahlungen an die Gläubiger auswirken wird.
„Das Staking von Ethereum ist ein Zeichen, dass der Wettlauf um die bestmögliche Gläubigerrückzahlung läuft – auch wenn das den Prozess verlangsamen könnte.“
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