Fed-Protokoll: Bitcoin bleibt stabil trotz Inflationssorgen
Die US-Notenbank (Fed) sieht wachsende Inflationsrisiken – doch der Bitcoin-Kurs bleibt stark.
Laut den aktuellen Protokollen der US-Notenbank betonten die Mitglieder zunehmende Sorgen rund um die Inflationsgefahr – diese steht aktuell stärker im Fokus als die Entwicklung am Arbeitsmarkt.
Der Bitcoin-Kurs bleibt nach Veröffentlichung der Fed-Minutes stabil bei rund 114.000 US-Dollar. Anleger reagieren damit gelassen auf die signalisierte, vorsichtige Geldpolitik.
Die Diskussion bei der Fed drehte sich auch um die potenziellen Auswirkungen von Zusatzzöllen sowie die wachsende Rolle von Stablecoins. Das unterstreicht die Bedeutung digitaler Vermögenswerte im traditionellen Finanzsystem.
Innerhalb der Fed gab es unter den Entscheidern auch Dissens bei der weiteren Zinspolitik. Einige wollen Kurs halten, andere möchten die Inflation mit stärkeren Maßnahmen bekämpfen.
„Das Protokoll zeigt: Die Krypto-Märkte nehmen die Inflationsgefahr ernst – aber Bitcoin bleibt bemerkenswert stabil,“ heißt es aus Analystenkreisen.
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