Tron boomt nach drastischer Senkung der Netzwerkgebühren
Das Blockchain-Projekt Tron hat die Transaktionsgebühren im Netzwerk um satte 60 % reduziert.
Nach dieser Maßnahme erreichte Tron erstmals über 2,5 Millionen aktive Adressen in kurzer Zeit. Die Reduzierung der Gebühren soll Nutzern niedrigere Kosten ermöglichen und das Netzwerk für Entwickler und User attraktiver machen.
Die gestiegene Aktivität zeigt sich nicht nur an den neuen Adressen, sondern führt auch zu einem wachsenden Transaktionsvolumen auf der Tron-Plattform. Experten sehen darin einen cleveren Schritt, um im Konkurrenzkampf mit anderen Blockchains wie Ethereum oder Solana zu bestehen.
Durch günstigere Gebühren könnten mehr Nutzer Tron für alltägliche Zahlungen oder dezentrale Anwendungen nutzen. Branchenbeobachter erwarten, dass andere Netzwerke nachziehen oder eigene Optimierungen planen.
„Trons Gebührensenkung ist ein kluger Schachzug, der die Massentauglichkeit von Blockchains vorantreiben könnte.“
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