ESMA warnt vor irreführender Krypto-Werbung in der EU
Die europäische Aufsichtsbehörde ESMA hat heute Krypto-Unternehmen in der EU eindringlich davor gewarnt, ihre Regulierung als Werbeversprechen zu nutzen.
Konkret heißt es: Wer mit dem Status „reguliert“ wirbt, ohne klar zwischen regulierten und nicht-regulierten Produkten zu unterscheiden, riskiert Sanktionen. Auch übertriebene Aussagen zur Sicherheit und Seriosität stehen im Fokus.
Die Warnung ist Teil der Umsetzung der MiCA-Verordnung, die seit Ende 2024 gilt – und zunehmend schärfer kontrolliert wird.
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⚠️ Rechtlicher Hinweis
Dieser Beitrag dient nur zur Information und stellt keine Anlageberatung dar. Der Handel mit Kryptowährungen ist mit Risiken verbunden.
