Die tschechische Zentralbank hat laut aktuellen Berichten erstmals Aktien der bekannten Krypto-Börse Coinbase gekauft.
Zusätzlich zum Einstieg bei Coinbase stockt die Bank auch ihre Anteile am US-Datenanalyseunternehmen Palantir auf. Experten sehen darin ein deutliches Signal: Kryptounternehmen werden für traditionelle Banken und Institutionen immer interessanter.
Bisher war die Anlage in Kryptowährungen oder Krypto-nahe Unternehmen für Zentralbanken eine Seltenheit. Mit diesem Schritt würdigt die tschechische Notenbank offenbar die Bedeutung des Sektors.
Für Anleger und Beobachter ist dies ein weiterer Hinweis darauf, dass die Krypto-Branche zunehmend als seriös und zukunftsfähig wahrgenommen wird. Die Entscheidung könnte auch andere Zentralbanken inspirieren, sich dem Trend anzuschließen.
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