US-Behörden nehmen Krypto-Vermögen von mexikanischem Drogenkartell ins Visier
In einer großen Serie von Razzien haben FBI und DEA rund 10 Millionen US-Dollar in Kryptowährungen sichergestellt, die mit Mexikos gefürchtetstem Drogenkartell in Verbindung stehen.
Die Behörden beschlagnahmten die digitalen Vermögenswerte im Rahmen landesweiter Anti-Drogen-Operationen. Diese Aktion zeigt, wie Kryptowährungen zunehmend von organisierten Kriminellen genutzt werden, um Geldwäsche und Finanzierung zu betreiben.
US-Behörden reagieren mit verschärfter Regulierung und technischen Maßnahmen, um die Nutzung von digitalen Coins im organisierten Verbrechen einzudämmen. Experten sehen darin ein wachsendes Risiko für Straftaten im Bereich der Finanztechnologien.
Für Krypto-Einsteiger ist wichtig: Behörden können und werden digitale Guthaben sicherstellen, wenn illegale Aktivitäten nachgewiesen werden.
„Dieser Fall zeigt, wie entscheidend moderne Ermittlungs-Tools im Kampf gegen Kriminalität im Krypto-Sektor sind“, so ein Vertreter der Behörden.
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