Hedgefonds setzt auf Bitcoin-Proxys und erzielt Rekordrenditen
Ein Hedgefonds von David Bailey hat mit Investments in sogenannte Bitcoin-Proxys eine bemerkenswerte Rendite von 640 % erzielt.
Mit einem Startkapital von 210.000 $ setzte das Team nicht direkt auf den Bitcoin selbst, sondern auf Unternehmen und Anlagen, die eng mit dem Bitcoin-Markt verbunden sind. Diese indirekten Investments – auch Bitcoin-Proxys genannt – umfassen zum Beispiel Aktien von Mining-Unternehmen und Krypto-Firmen.
Die Strategie nutzt, dass solche Firmen Kursausschläge des Bitcoin oft verstärkt widerspiegeln. Gerade in Boom-Phasen können so höhere Gewinne erzielt werden als mit dem reinen Halten von Coins.
Der Erfolg der Strategie lenkt weltweit das Augenmerk von Hedgefonds und institutionellen Anlegern auf das Thema. Experten zufolge verändert dies die Investmentpraktiken und kann auch langfristig die Marktdynamik im Krypto-Sektor beeinflussen.
„Die Performance zeigt, wie groß das Potenzial von Krypto-Investments abseits direkter Coins ist“, erklärt ein Branchenanalyst.
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