Consensys kündigt erneute Entlassungen an
Das Unternehmen hinter der beliebten Wallet MetaMask, Consensys, streicht erneut Stellen.
Die aktuellen Entlassungen stehen im Zusammenhang mit einem anhaltenden Vorstoß, endlich profitabel zu werden. Die Krypto-Branche gilt als äußerst volatil – dies erschwert langfristige Planung und zwingt Firmen oft zu Anpassungen beim Personal.
Für Consensys ist es nicht das erste Mal, dass Jobs abgebaut werden. Bereits in vorherigen Jahren war das Unternehmen wegen des unsicheren Marktumfelds und sinkender Einnahmen zu vergleichbaren Schritten gezwungen.
Die Entwicklung sorgt erneut für Unsicherheit bei Mitarbeitern und Usern von MetaMask, die das weltbekannte Wallet-Produkt tagtäglich nutzen.
Experten vermuten, dass auch andere große Krypto-Unternehmen ähnliche Maßnahmen prüfen, da der Weg zu einem nachhaltigen Geschäftsmodell weiterhin schwierig bleibt.
„Diese Kündigungen zeigen, wie schwer es selbst Marktführern im Krypto-Sektor fällt, wirtschaftlich stabil zu bleiben“, kommentiert ein Branchenanalyst.
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