BofA steigt bei Stablecoins ein: Neue Gesetze vor Abstimmung
Die Bank of America (BofA) plant erstmals, mit ausgewählten Stablecoins zu kooperieren – während im US-Kongress gleich zwei Krypto-Gesetze kurz vor der Abstimmung stehen.
Die Finanzriesin Bank of America hat ihre Pläne bestätigt, Partnerschaften mit bestimmten Stablecoins einzugehen. Ziel ist, sich besser für den wachsenden Krypto-Markt zu positionieren.
Im US-Repräsentantenhaus gehen die GENIUS– und CLARITY-Gesetzentwürfe zur Regulierung von Kryptowährungen jetzt in die finale Phase. Noch diese Woche wird ein abschließendes Votum erwartet.
Mit den neuen Regelungen könnten Banken und Krypto-Unternehmen in den USA mehr Rechtssicherheit bekommen. Das würde Innovationen erleichtern und Verbraucherschutz stärken.
Die Verbindung von Großbanken mit Stablecoins zeigt, dass klassische Finanzinstitute Crypto-Trends ernster nehmen und sich für digitale Zukunft rüsten.
„Die geplanten Gesetze und BofAs Einstieg senden ein klares Signal: Die Grenze zwischen traditioneller und Krypto-Finanzwelt verschwimmt zusehends.“
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