Cantor Fitzgerald steht kurz davor, einen Bitcoin-Deal im Wert von vier Milliarden Dollar abzuschließen.
Das US-Investmenthaus befindet sich dabei in Verhandlungen mit Adam Back, dem CEO des bekannten Blockchain-Unternehmens Blockstream. Ziel ist die Übernahme einer großen Bitcoin-Position, die über eine spezielle börsennotierte Mantelgesellschaft (SPAC) abgewickelt werden könnte.
Der Schritt gilt als deutliches Signal für das steigende Interesse institutioneller Investoren am Kryptomarkt. Experten erwarten, dass der Deal die Dynamik und Akzeptanz von Bitcoin in traditionellen Finanzkreisen weiter stärken wird.
Kritiker merken an, dass solche Mega-Investitionen zwar Signalwirkung haben, aber auch Marktvolatilität fördern könnten. Trotzdem sehen viele in dem Vorhaben einen wichtigen Meilenstein für die künftige Rolle von Kryptowährungen im globalen Finanzsystem.
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