US Marshals: Nur rund 29.000 Bitcoin im Regierungsbestand
Eine neue Enthüllung sorgt für Aufsehen: Die US-Regierung hält deutlich weniger Bitcoin als bislang angenommen.
Eine offizielle Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz (FOIA) hat ergeben, dass die US-Regierung aktuell knapp 29.000 BTC verwahrt. Das entspricht beim aktuellen Kurs einem Wert von etwa 3,3 Milliarden US-Dollar. Zuvor wurde allgemein vermutet, dass die staatlichen Bestände eher im Bereich von 200.000 Bitcoin liegen.
Die US Marshals sind bekanntermaßen für die Verwahrung und Auktion beschlagnahmter Kryptowährungen verantwortlich. Die neuen Zahlen zeigen, dass frühere Schätzungen zum Bitcoin-Vorrat vermutlich zu hoch angesetzt waren. Viele dieser Krypto-Bestände stammen aus Strafverfahren und werden nach Gerichtsentscheidungen oft wieder auf den Markt gebracht.
Für Anleger ist diese Zahl relevant, da die Entscheidungen der Regierung, größere Mengen an Bitcoin zu versteigern oder zu halten, den Marktpreis beeinflussen können. Die präzisere Angabe hilft, die Angebotslage am Markt besser einzuschätzen.
„Die US-Regierung besitzt weniger Bitcoin als von der Community vermutet – Transparenz stärkt das Vertrauen in den Markt.“
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