Algerien verbietet jegliche Krypto-Aktivitäten mit hohen Strafen
Für Krypto-Interessierte in Algerien gelten ab sofort besonders strenge Regeln.
Die Regierung hat ein vollständiges Verbot von Kryptowährungen beschlossen. Jegliche Nutzung, der Handel und das Schürfen (Mining) von digitalen Währungen wie Bitcoin sind damit ab sofort illegal.
Wer gegen das Gesetz verstößt, muss mit harten Konsequenzen rechnen: Bis zu ein Jahr Gefängnis und Geldstrafen von bis zu 7.700 US-Dollar drohen. Ziel der Regierung ist es, die Finanzstabilität zu wahren und illegale Finanztransaktionen einzudämmen.
Befürchtet wird allerdings, dass das Verbot den technologischen Fortschritt und die Wirtschaftsdiversifizierung im Land ausbremst. Besonders junge, technikaffine Menschen könnten abgeschreckt werden — das belastet die digitale Entwicklung Algeriens.
„Das Krypto-Verbot könnte nicht nur Innovationen verhindern, sondern auch Algeriens Wandel zur Digitalwirtschaft behindern.“
⚠️ Disclaimer: Diese Meldung wurde automatisch verarbeitet und dient ausschließlich der allgemeinen Information. Sie stellt weder eine individuelle Anlageberatung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Kryptowährungen dar.
