Harvard-Professor räumt Fehler bei Bitcoin-Prognose ein
Ein bekannter Harvard-Ökonom hat öffentlich eingestanden, dass seine frühere Vorhersage zum Bitcoin-Kurs weit danebenlag.
Vor einigen Jahren sagte Kenneth Rogoff, Professor an der Harvard University, voraus, dass der Bitcoin-Preis auf nur 100 US-Dollar fallen würde.
Diese Prognose hat sich als falsch erwiesen – der Bitcoin bewegt sich weiterhin auf deutlich höherem Niveau und bleibt ein zentraler Baustein der Kryptomärkte.
Rogoff betonte nun, wie schwer es sei, die Entwicklung von digitalen Assets und die Auswirkungen von Regulierung korrekt vorauszusagen.
Laut dem Ökonom zeigt seine Fehlprognose, wie wenig vorhersehbar der Krypto-Markt tatsächlich ist und wie viele Faktoren – von Technologie bis staatlicher Politik – den Kurs beeinflussen.
„Die Dynamik und Innovationskraft von Kryptowährungen wurde unterschätzt“, erklärte Rogoff zur Einordnung.
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