Chainlink startet eigene LINK-Reserve zur Stärkung des Netzwerks
Das bekannte Oracle-Netzwerk Chainlink hat eine eigene LINK-Reserve eingeführt, die direkt durch Einnahmen aus Unternehmen und Protokollen gedeckt ist.
Mit dieser Maßnahme will Chainlink seine finanzielle Stabilität und Unabhängigkeit sichern. Die Reserve besteht aus LINK-Token, die über Umsätze mit Partnern und Protokollgebühren gespeist werden.
Für die DeFi-Branche und Unternehmenslösungen bedeutet das eine stärkere Vertrauensbasis, da Chainlink seine Betriebs- und Wartungskosten nun selbst besser decken kann. Damit wird das Netzwerk auch für große Firmenkunden interessanter.
Protokolle und Enterprise-Partner zahlen für Dienstleistungen wie Datenfeeds oder Smart Contract-Integrationen – ein Teil dieser Umsätze landet künftig direkt in der Reserve.
So möchte Chainlink langfristig eine stabile Infrastruktur bieten und neue Projekte sowie Kunden gewinnen. Experten sehen darin einen wichtigen Schritt zur weiteren Adoption von Blockchain-Oracles im Mainstream.
‚Mit der neuen Reserve untermauert Chainlink seine Rolle als Rückgrat für sichere Datenflüsse im Web3-Bereich‘, so ein Krypto-Analyst.
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