Coinbase verfehlt Erwartungen – Aktie rutscht nach Q2 trotz Bitcoin-Spähe ab
Coinbase hat trotz großer Investitionen in Bitcoin im zweiten Quartal enttäuschende Zahlen präsentiert.
Im aktuellen Quartal verzeichnete die bekannte US-Kryptobörse einen Umsatzrückgang um 26 % gegenüber dem Vorjahr. Die Erwartungen der Analysten wurden damit nicht erfüllt, was sich umgehend auf den Börsenkurs auswirkte.
Die Aktie von Coinbase gab daraufhin um rund 7 % nach, obwohl das Unternehmen im Quartal zusätzlich Bitcoin im Wert von 222 Mio. US-Dollar aufgekauft hat. Dieser Schritt sollte offenbar das Vertrauen der Anleger stärken, konnte den negativen Trend jedoch nicht aufhalten.
Der Umsatzrückgang steht in Zusammenhang mit weniger Handelsaktivität und geringeren Gebühreneinnahmen. Viele Analysten sehen hierin Hinweise auf eine generell vorsichtige Stimmung unter Krypto-Anlegern.
Für Einsteiger zeigt sich, wie Einflussfaktoren wie Quartalszahlen, Handelsvolumen und strategische Investments in Kryptowährungen zusammenhängen können.
Analysten betonen, dass selbst große Bitcoin-Käufe bei schwachen Fundamentaldaten nur kurzfristig helfen.
⚠️ Disclaimer: Diese Meldung wurde automatisch verarbeitet und dient ausschließlich der allgemeinen Information. Sie stellt weder eine individuelle Anlageberatung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Kryptowährungen dar.
