El Salvador schützt Bitcoin-Reserven mit neuer Sicherheitsstrategie
El Salvador hat als erstes Land Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel eingeführt – nun sorgt das Land erneut für Aufmerksamkeit im Kryptosektor.
Nach wachsenden Bedenken rund um die Sicherheit von Kryptosystemen vor sogenannten Quanten-Computern hat El Salvador entschieden, seine nationalen Bitcoin-Reserven auf mehrere Wallets zu verteilen.
Mit dieser Maßnahme sollen mögliche Risiken durch künftige Quanten-Angriffe minimiert werden. Denn hochentwickelte Quantencomputer könnten schon bald in der Lage sein, herkömmliche Verschlüsselungen schneller zu knacken und Kryptovermögen zu gefährden.
Die Strategie unterstreicht die Bedeutung von Sicherheitsvorkehrungen bei Kryptowährungen – besonders für Staaten oder Institutionen mit größeren Beständen. Bitcoin wird durch moderne, aber prinzipiell „quantenanfällige“ Kryptografie geschützt.
Die Regierung von Präsident Nayib Bukele will laut Berichten weiterhin verstärkt auf die Sicherheit ihrer Bitcoin-Investitionen achten und erwartet, dass ihre Schritte andere Akteure in der Branche zur Nachahmung bewegen.
„Wir beobachten aufmerksam die Entwicklungen bei Quantencomputern. Als Staat gehen wir proaktiv vor“, kommentiert ein Regierungsvertreter aus El Salvador.
⚠️ Disclaimer: Diese Meldung wurde automatisch verarbeitet und dient ausschließlich der allgemeinen Information. Sie stellt weder eine individuelle Anlageberatung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Kryptowährungen dar.
