Fed-Kandidat Stephen Miran vor entscheidender Anhörung
Am 4. September steht Stephen Miran, Trumps Kandidat für die US-Notenbank, vor dem Bankenausschuss des Senats.
Die Ernennung von Stephen Miran könnte einen spürbaren Wandel in der US-Geldpolitik bedeuten. Experten erwarten, dass Miran sich für niedrigere Zinsen einsetzen wird – eine Position, die im Einklang mit Trumps wirtschaftlichen Zielen steht.
Diese mögliche Kursänderung hätte Einfluss auf die Märkte. Günstigere Kreditbedingungen könnten die Wirtschaft ankurbeln, gelten aber in der aktuellen Lage als kontrovers.
Insbesondere für die Kryptomärkte sind niedrige Zinssätze oft positiv, da sie Investments in risikoreichere Anlageklassen wie Bitcoin begünstigen.
„Mirans Berufung zum Fed-Gremium könnte eine neue Ära für Geldpolitik und Kryptomärkte einläuten“, so ein Branchenbeobachter.
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