FTT schießt wegen Falschmeldung kurzfristig um 43 % in die Höhe
Ein Gerücht über eine angebliche Trump-Begnadigung von FTX-Gründer Sam Bankman-Fried hat am Wochenende für Aufsehen gesorgt.
Der Preis des FTT-Tokens, der mit der insolventen Krypto-Börse FTX verbunden ist, stieg nach der Falschmeldung sprunghaft um 43 Prozent an. Laut mehreren sozialen Medien kursierte die Nachricht, dass der US-Präsident Donald Trump Sam Bankman-Fried begnadigt habe – was jedoch nicht stimmte.
Die Meldung entpuppte sich schnell als Fälschung. Trotzdem löste sie einen massiven, aber nur kurzzeitigen Preisanstieg beim FTT-Token aus. Dies zeigt, wie schnell sich Gerüchte in der Kryptowelt ausbreiten können.
Solche Vorfälle unterstreichen die hohe Volatilität und Anfälligkeit der Kryptomärkte für Falschinformationen. Für Einsteiger ist es deshalb besonders wichtig, Nachrichtenquellen zu hinterfragen und ruhig zu bleiben – selbst wenn der Markt plötzlich kräftig ausschlägt.
Obwohl der FTT-Token zuletzt an Bedeutung verloren hat, hat er immer noch Einfluss, wenn Nachrichten Wellen schlagen. Die Reaktion des Marktes verdeutlicht, wie sehr Investoren auf Sensationsmeldungen reagieren – unabhängig von deren Wahrheitsgehalt.
„Dieses Ereignis zeigt einmal mehr, wie wichtig Faktenchecks und gesunde Skepsis beim Krypto-Handel sind“, so ein Branchenexperte gegenüber Kryptora.de.
⚠️ Disclaimer: Diese Meldung wurde automatisch verarbeitet und dient ausschließlich der allgemeinen Information. Sie stellt weder eine individuelle Anlageberatung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Kryptowährungen dar.
