FTX-Datenleck: Gläubiger-Daten vor Auszahlung enthüllt
Ein neues Datenleck bei der insolventen Kryptobörse FTX sorgt kurz vor der nächsten Auszahlung für Aufregung.
Am 13. August 2025 wurde öffentlich, dass Namen und E-Mail-Adressen zahlreicher FTX-Gläubiger durch ein Datenleck entwendet wurden. Betroffene müssen nun mit einem erhöhten Risiko von Identitätsdiebstahl und Betrugsversuchen rechnen.
Das Datenleck kommt zu einem besonders kritischen Zeitpunkt, da die nächste Auszahlungsrunde an FTX-Gläubiger unmittelbar bevorsteht. Viele Anwender befürchten nun Komplikationen und Vertrauensverluste in digitale Finanzsysteme.
Sicherheitsforscher und Experten raten allen Betroffenen zur Wachsamkeit, insbesondere bezüglich verdächtiger E-Mails, Phishing-Versuchen und Anfragen von angeblichen FTX-Vertretern.
Die FTX-Insolvenzverwalter haben bereits Gegenmaßnahmen angekündigt und betonen, dass der Schutz der Gläubiger oberste Priorität habe. Trotzdem bleibt die Unsicherheit unter den Betroffenen hoch.
„Der Vorfall unterstreicht, wie wichtig Datenschutz und Cybersicherheit im Kryptobereich sind“, kommentiert ein Branchenexperte.
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