Neue Verwahrstandards für Krypto-Börsen in Hong Kong
Hong Kong hat neue Verwahrstandards für Krypto-Handelsplattformen eingeführt.
Die Securities and Futures Commission (SFC) des Stadtstaats hat die Vorgaben veröffentlicht, die mehr Sicherheit und Transparenz für Nutzer bringen sollen. Ziel ist es, die Kundengelder besser zu schützen und das Risiko von Verlusten zu vermindern.
Börsen müssen ihre digitalen Vermögenswerte nun getrennt von eigenen Beständen verwahren und strenge Kontrollen einführen. Zusätzlich werden Auflagen an die technische Sicherheit und regelmäßige unabhängige Prüfungen festgelegt.
Mit den neuen Standards will Hong Kong internationale Investoren anlocken und Vertrauen in den lokalen Kryptomarkt stärken. Die Regulierungsbehörde reagiert damit auf weltweite Forderungen nach mehr Verbraucherschutz.
„Transparenz und Sicherheit sind entscheidend für eine erfolgreiche Krypto-Branche“, betont die SFC.
⚠️ Disclaimer: Diese Meldung wurde automatisch verarbeitet und dient ausschließlich der allgemeinen Information. Sie stellt weder eine individuelle Anlageberatung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Kryptowährungen dar.
