Krypto-Ponzi-Betrug in Südkorea: Wiederholungstäter festgenommen
In Südkorea wurde ein Mann in seinen 60ern verhaftet, weil er einen neuen großen Krypto-Ponzi-Betrug leitete – während er noch auf Bewährung wegen früheren Betrugs war.
Die Behörden werfen dem Verdächtigen vor, tausende Investoren mit dem Versprechen hoher Gewinne durch angebliche Krypto-Anlagen getäuscht zu haben. Dabei wurden klassische Pyramidensystem-Methoden genutzt: Neue Investoren zahlten ein, um bestehende Investoren auszuzahlen.
Besonders brisant: Der Mann stand bereits wegen eines früheren Finanzbetrugs unter Beobachtung, durfte also eigentlich keine Investitions- oder Finanzgeschäfte tätigen. Sein erneutes Vorgehen zeigt laut Experten ernsthafte Lücken bei Regulierung und Überwachung von Krypto-Marktplätzen auf.
Viele der Opfer verloren erhebliche Summen, da sie glaubten, in einen seriösen Krypto-Investmentfonds zu investieren. Die Polizei betont, dass der Betrug viele Privatpersonen in finanzielle Not gebracht hat.
„Dieser Fall zeigt deutlich, wie wichtig striktere Kontrollen und ein besserer Anlegerschutz im Kryptobereich sind“, sagt ein Ermittler aus Südkorea.
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