Tornado-Cash-Urteil: Roman Storm teils schuldig gesprochen
Ein US-Gericht hat den Tornado-Cash-Entwickler Roman Storm wegen des Betriebs eines nicht lizenzierten Geldunternehmens verurteilt.
Die Geschworenen entschieden, dass Storm mit dem Krypto-Mixer Tornado Cash ein nicht genehmigtes Geldgeschäft betrieben hat. Die Vorwürfe der Geldwäsche und der Verletzung von US-Sanktionen bleiben bislang offen und müssen in künftigen Verfahren geklärt werden.
Das Urteil wirft ein Schlaglicht auf die Regulierungsprobleme rund um DeFi-Plattformen, die oft zwischen Innovation und Einhaltung der Gesetze stehen. Branchenbeobachter erklären, dass der Fall Storm neue Unsicherheiten für Entwickler schaffen könnte.
Viele Krypto-Experten sind besorgt, dass solche Entscheidungen die Entwicklung dezentraler Finanzlösungen in den USA ausbremsen. Dennoch bleibt abzuwarten, ob sich das Urteil als richtungsweisend für die gesamte Branche erweist.
„Das Urteil gegen Storm zeigt, wie dringend klare Regelungen für DeFi benötigt werden“, heißt es von Brancheninsidern.
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