USA: Keine neuen Bitcoin-Käufe durch Finanzministerium
Die US-Regierung hat beschlossen, vorerst keine neuen Bitcoin für ihre Staatsreserven zu kaufen.
Scott Bessent, der aktuelle Treasury Secretary unter Donald Trump, gab bekannt, dass es keine weiteren Bitcoin-Akquisitionen für staatliche Reserven geben wird. Zur Begründung sagte Bessent, dies solle die Stabilität der Staatsreserven sichern und Risiken minimieren.
Viele Beobachter sehen darin ein Signal an die Märkte, dass die US-Regierung zwar an bestehenden Krypto-Beständen festhält, aber vorsichtiger bei neuen Käufen wird. Kritiker befürchten, dass diese Entscheidung das Vertrauen von Investoren beeinträchtigen und Marktdynamiken verändern könnte.
Das US-Finanzministerium gilt als Vorreiter, seitdem es erstmals Bitcoin aufgekauft hat. Die Nachfrage institutioneller Investoren könnte durch die neue Linie kurzfristig sinken, was Auswirkungen auf den gesamten Kryptomarkt haben könnte.
„Die US-Regierung zieht vorerst die Handbremse bei Krypto-Käufen. Das gibt Signalwirkung für Großanleger weltweit.“
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