SEC-Chef lobt US-Repräsentantenhaus für Krypto-Fortschritt
Das US-Repräsentantenhaus hat drei bedeutende Gesetzesentwürfe zur Regulierung des Kryptomarkts verabschiedet.
Die sogenannten GENIUS-, Clarity- und Anti-CBDC Acts zielen darauf ab, mehr Klarheit im Umgang mit Digital-Assets und Stablecoins zu schaffen. Zugleich soll die Entwicklung einer staatlichen digitalen Zentralbankwährung (CBDC) eingeschränkt werden.
SEC-Vorsitzender Paul Atkins begrüßte diesen Schritt in einem offiziellen Statement am Donnerstag ausdrücklich. Er sieht darin eine wichtige Verbesserung der Rechtssicherheit für Unternehmen und Verbraucher im Krypto-Bereich.
Mit den neuen Regeln könnten Innovationen in den USA wieder an Fahrt gewinnen und das Land stärker im globalen Wettbewerb positioniert werden. Klare Richtlinien sollen außerdem Missverständnisse bei der Regulierung von Stablecoins und anderen Token verhindern.
„Das ist ein Meilenstein für die Krypto-Regulierung und signalisiert, dass die USA ein attraktiver Standort für Blockchain-Innovationen bleiben wollen“, so ein Sprecher der SEC.
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