Bitcoin-Reservepläne fehlen im White-House-Krypto-Bericht
Der aktuelle Krypto-Report des Weißen Hauses enthält keinen konkreten Plan für Bitcoin-Reserven.
Ein solcher Reserveplan könnte entscheidend sein, um die internationale Führungsposition der USA im Bereich digitaler Vermögenswerte zu stärken. Ohne klare Strategie fehlt dem Markt laut Experten ein wichtiger Indikator für das Engagement der US-Regierung im Krypto-Sektor.
Die fehlende Perspektive sorgt für Verunsicherung bei Unternehmen, Anlegern und Krypto-Entwicklern. Viele erhofften sich Impulse für mehr Innovationen und stabile rechtliche Rahmenbedingungen.
Analysten warnen davor, dass die USA dadurch wichtige Chancen im weltweiten Krypto-Wettbewerb verpassen könnten. Andere Staaten wie El Salvador haben bereits staatliche Bitcoin-Reserven aufgebaut und sich so als Vorreiter positioniert.
„Die Entscheidung, keine Bitcoin-Reserve im Bericht aufzuführen, könnte die Attraktivität des US-Standorts schwächen“, so ein Branchenexperte.
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